![]() | GRIP05/2017 : Page 1 |
In this issue of GRIP : Liebe Leser,
es ist ja nichts Neues, dass sich eine Reise nach New York lohnt. Aber
als ich jetzt nach längerer New York-Pause für die Motorshow mal
wieder dort war, hat es mich dann doch noch mehr umgehauen als
sonst: Die Megametropole ändert sich momentan rasant. Zum
Beispiel: Die typischen gelben Taxen verschwinden langsam, der
Fahrdienst Uber bringt Fahrgäste kostengünstiger und schneller von
A nach B. Hat man früher Fahrräder nur im Central Park gesehen,
gibt es nun überall große Fahrradwege, und die Menschen nutzen das
stetig wachsende Mietfahrradangebot wie wild. Überall wird gebaut
– man kann das schon nicht mehr nur „Boom“ nennen. Werbetafeln
sind inzwischen größer als Tennisplätze und manchmal sogar mit so
vielen LEDs bestückt, dass sie tagsüber blenden und nachts ein ganzes
Viertel beleuchten können. Und ebenfalls deutlich: Die Stadt ist leiser
geworden dank Hybridautos und sicherer dank großer Polizeipräsenz.
Das alte New York ist (fast) tot. Es lebe das neue. Die Autos auf der
Messe allerdings erinnern noch kräftig an alte Zeiten: Neue Powercars
an jedem Stand. Wir zeigen sie ab Seite 10. Und freuen uns, dass es
sie noch gibt.
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